Nach Jahren aufgestauten Verlangens nahm ich endlich meine Stiefmutter mit nach Hause.Die Vorfreude war spürbar, als wir uns gegenseitig auszogen.Die Missionarsstellung ermöglichte es mir, tief in ihre rasierte Muschi einzudringen und eine lebenslange Fantasie zu erfüllen.
Nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag fand ich mich in meinem Zimmer wieder, unfähig, mich auf etwas anderes als den Gedanken an meine schöne Stiefmutter zu konzentrieren.Diese atemberaubende indische Schönheit war für mich immer eine Quelle der Versuchung, und heute Abend beschloss ich, meinen Wünschen nachzugehen.Als ich mich leise auf den Weg zu ihrem Zimmer machte, konnte ich mein Herz vor Vorfreude rasen spüren.Der Anblick ihres im Bett liegenden, verlockend entblößten Körpers reichte aus, um mich wild zu machen.Mit einem teuflischen Grinsen verlor ich keine Zeit, die Kontrolle zu übernehmen und erforschte jeden Zentimeter ihrer rasierten Muschi mit meiner begierigen Zunge.Der Geschmack ihrer Süße heizte nur meine Lust an, trieb mich dazu, sie grober zu nehmen.Unsere leidenschaftliche Begegnung ging ununterbrochen weiter, unsere Körper bewegten sich in perfektem Rhythmus, während wir die Begier unserer beiden intimen Begegnungen in unserem Intraum erkundeten.
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